Persönlich / personale ALS / SLA Aktuelles / Attualità Bundartikel vom 21.11.09 Meine Betreuer/innen / i miei assistenti Tagebuch Kreuzfahrt Video Bilder / immagini Il mio credere e il senso della vita Nachdenkliches / pensieri Gästebuch (geschlossen) / archivio (chiuso) Links / siti Kontakt / contatto Impressum
Startseite Gästebuch (geschlossen) / archivio (chiuso) 1.2. - 28.2.2010

Gästebuch (geschlossen) / archivio (chiuso)


1.3. - 30.4.2009 1.5. - 30.6.2009 1.7. - 31.8.2009 1.9. - 31.10.2009 1.11. - 30.11.2009 1.12. - 31.12.2009 1.1. - 31.1.2010 1.2. - 28.2.2010 1.3. - 31.3.2010 1.4. - 30.4.2010 1.5. - 31.5.2010 1.6. - 30.6.2010 29.9.10 - 19.3.2012



1.2. - 28.2.2010

1.2.10 Binggeli Stefan
kast.binggeli@bluewin.ch
Hallo Piero,
Ich habe immer wieder gezögert dir zu schreiben.Ich bewundere deine Art wie du dein Schicksal trägst.Ich habe den Artikel im Bund gelesen und er hat mich sehr berührt.Schön wie du von deinen Liebsten getragen wirst mit sicher machen Höhen und Tiefen. Piero ich wünsche und bete dafür dass du den Glauben an Jesus nie verlierst.Den Engeln die dich umsorgen und pflegen wünsche ich die Kraft die du brauchst damit du siehst wie lieb Sie dich haben."Bis gsägnet".
Stefan Binggeli
__________

2.2.10 margret kiener nellen
kienernellen@bluewin.ch / kienernellen.ch
lieber pierangelo
liebe assunta, fabio und valeria
zuerst möchte ich auf diesem weg assunta unsere besten glückwünsche zum geburtstag senden. hoffentlich könnt ihr einige schöne momente zusammen feiern. ich denke fest an euch. ich weiss nicht, ob du pierangelo jetzt in der insel bist, wie du ende januar schriebst. auf jeden fall wünsche ich dir eine schmerzfreie zeit!
ich kann dich nicht besuchen kommen, liege auf dem rücken in habstetten mit bein hochgelagert von skiunfall. so ist es schön, dass ich über dieses gästebuch euch allen herzliche grüsse senden kann aus habstetten von
margret kiener nellen mit alfred, dominic und daniel
__________

10.2.10 laskarina tsiraktsopoulos
tomlaski6470@gmx.net
hallo herr ramponi
ich möchte ihnen danken: danken für ihre hilfe, als ich, wie sie schnell bemerkt hatten, mit wenig erfahrung ihre pflege übernommen hatte vor einigen tagen; noch mehr danken für die unheimliche geduld, die sie dabei mit mir hatten;
ich bedanke mich fürs plaudern mit ihnen, plaudern über italien, über griechenland, über geschichte, über sie, über lilly...; und sehr bedanken über ihre einwilligung, sich als patientenbeispiel für meine prüfung zur verfügung gestellt zu haben, ich hatte gehofft,dass sie es sein werden: nicht, weil sie jung und ein "interessanter fall" sind, denn da sind sie nicht der einzige, sondern weil mich im bezug auf sie vieles berührt, ich kenne sie nicht wirklich, herr ramponi,aber der tag mit ihnen war wertvoll für mich und in meinen bald einenhalb jahren spitalerfahrung gabs wenige menschen, die mir näher waren als andere, sie gehören dazu.
drum hatte ich ein examen, das ich nicht nur fachlich abgehandelt habe, da war auch herz mit dabei (das spielte für die experten natürlich keine rolle, aber für mich schon). verstehen sie das ein wenig oder labere ich ihnen den kopf voll?
eigentlich wollte ich mich ja nur bei ihnen bedanken: mille grazie signore ramponi (schade kann ich nicht italienisch ausser das)
alles, alles gute für sie, ihre frau, ihre tochter , ihren sohn, lilly, und ihre weiteren lieben
laski tsiraktsopoulos
pflegefachfrau, noch ein paar wochen in ausbildung, im moment noch auf der komplementämedizinischen abteilung des spitals langnau arbeitend
__________

10.2.10 Urs Klopfstein
urs.klopfstein@bluewin.ch
Lieber Piero
Ja das ist so eine Sache mit dem Dutzis. Jahrelang (oder waren es Jahrzehnte?) war ich "IHR" Kunde, wir schafften es nie zum DU. Ich bin älter und mache jetzt einfach Dutzis. Punkt.
Der Piero am Telefon, stets aufgestellt und freundlich, stets (ja es war so, einfach immer) freundlich, gut gelaunt, der Figaro wie ich ihn gerne hatte. Und der Schnitt war auch nicht übel ...!
Deine Krankeit hat ihre Wirkung weit über die Familie hinaus. Das zeigt die eindrückliche Website mit den vielen lieben Menschen, die dich stärken, begleiten, aber auch von deiner inneren Ausstrahlung viel mitbekommen.
Das kleine Coiffeurlädeli in der Länggasse hat zum Glück eine Zukunft, ich werde auch weiterhin dort ein- und ausgehen.
Dir, lieber Piero, und deiner Familie wünsche ich natürlich viel Kraft auf diesem mühsamen Weg.
Ich bin in der Zwischenzeit weisshaarig, ein älterer Herr, frisch pensioniert, trotzdem meist gut gelaunt. Ich lebe mein Leben. Magst du dich an den "Lehrer" erinnern?
Ein ganz herzlicher Gruss
Urs Klopfstein aus Wohlen
__________

11.2.10 Silvia Blaser
blaserbraeker@bluewin.ch
Lieber Piero
Von Beatrice weiss ich, dass Du bis Ende Woche im Spital Langnau weilst. Weil Dich die Anwesenheit von Besuchern und Besucherinnen sehr anstrengt, grüsse ich Dich per Internet, damit Du weisst, dass Hans und ich in Gedanken oft bei Dir und Deiner Familie weilen.
Deine Krankheit ist wirklich erbarmungslos und sie macht auch Nichtbetroffene wie mich "sprachlos"!
In Verbundenheit grüssen Dich
Hans und Silvia Blaser
__________

12.2.10 René und Waltraud
r.zeh@inno-consult.ch / inno-consult.ch
Lieber Piero (René)
Lieber Angelo (Waltraud)
Nachdem ich wieder zuhause im Büro sitze, haben wir uns Deine Homepage angeschaut. Alle Achtung! Nicht nur professionell aufgebaut, nein auch die Inhalte fesseln und berühren uns. Da bin ich doch tatsächlich eine Woche neben Dir gelegen und erst jetzt erfahre ich so richtig viel über Dich. Das ist ja auch kein Wunder, hatten wir doch während unserer Zeit im Regionalspital Emmental genügend damit zu tun um uns gegenseitig zum lachen zu bringen. Danke, Deine Geschichten werden mich begleiten und jedesmal wenn ich einen Elefanten sehe, werde ich an den Soldaten Ramponi denken und seinen "Mutz". Natürlich werden diese Erinnerungen von einem Lachanfall begleitet werden. :lol: Waltraud schickt Dir einen Regenbogen vom Colle di Nava und wenn Du möchtest kannst Du sie auf einer Deiner Traumreisen da treffen.
Liebe Grüsse aus dem Büro, z. Zeit ca. 150m Luftlinie von Dir, René und Waltraud
__________

14.2.10 Doris Siegenthaler
dodisschlupf@bluewin.ch
Lieber Herr Ramponi
Wie freut es mich für Sie und Ihre Familie, dass Sie wieder zu Hause weilen können. Da meine Freundin Weihnachten vor einem Jahr auch im Langnauer-Spital weilte,weiss ich, wovon Sie sprechen. Obwohl die Pflege äusserst liebenswert ist und man sich auch als Besucher sehr wohl fühlt, bleibt es halt trotzallem ein Spital. Als ebenfalls "Wasserfrau" gratuliere ich Ihrer Frau auch noch ganz herzlich zum Geburi. Jedesmal, wenn ich den Bolliger zu meiner Mams rauffahre, denke ich ganz fest an Sie alle und wünsche Ihnen nur das Allerbeste. Ihr letzter Bericht hat mich enorm berührt, habe ich doch selber eine grosse Familie und Kinder im Alter von Ihrem Fabio und Ihrer Valeria. Nur allzugut kann ich Ihre Gefühle und die grosse Verzweiflung nachfühlen, aber ich spüre auch aus Ihren Berichten, dass Sie ein bewundernswerter Mensch sind und allen sehr viel mit auf ihren Weg geben. Sie haben eine so schwere Krankheit zu tragen und so, wie sie mit Ihren Liebsten nachsichtig sind, dürfen Sie das auf jedenfall auch für sich selber sein. Ich bewundere sie enorm und danke Ihnen für Ihre Offenheit. Alles Liebe für Sie und Ihre Familie, die Heimweh- Bolligerin Doris Siegenthaler
__________

15.2.10 Baumgartner-Mueller Judith Elisabeth
judith.baumgartner@bluewin.ch
Guten Tag Herr P. Ramponi,
ich habe im November (Bund vom 21.11.,Seite 27) den Bericht von Ihnen und Herrn Walter Däpp gelesen und auf
meinem Schreibpult deponiert.
Ich verunfallte am 22.10. 2009(auf der Strasse) und bin jetzt wieder einigermassen fit und eben daran, mein Pult zu räumen. Ich habe den Bericht und Ihr Tagebuch heute wieder gelesen
und festgestellt, dass Sie viele weitere Hürden nehmen mussten.
Ich wünsche Ihnen, Ihrer engsten Familie und all Ihren Freunden viel Stehvermögen, und hoffe, dass die "saublöde" Krankheit amyotrophe Lateralskerose (ALS) sich bei Ihnen noch irgendwie stabilisieren lässt !
Ich grüsse Sie aus Spiez am Thunersee
Judith-Elisabeth Baumgartner-Mueller
__________

15.2.10 Rita
ritatresch@gmail.com / ritatresch.ch
Hoi Piero
Ich bin froh, dass du wieder nach Hause konntest. Auch ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch und verletze immer wieder die Menschen, die es gut mit mir meinen. Unsere Krankheit verlangt sehr viel Geduld von uns und sehr, sehr viel Verständniss und Vergebung von unseren Liebsten.
Ich wünsche dir und deinen Lieben viel Kraft.
Gruss
Rita :)
__________

17.2.10 Alessandro
alessandro.greco@policar.com
Carissimo Piero
Non ti puoi immaginare quanto sia terribile per me leggere il tuo diario -le tue sofferrenze e il fatto che tutto questo sia capitato proprio a te sono insopportabili.
Nonostante tutto ciò, trovo che la tua voglia di lottare contro questa bestia di malattia sia da ammirare ed un esempio per tutti noi, che giorno per giorno ci alteriamo troppo facilmente per dei problemi che in fondo sono inesistenti.
Mi manchi tantissimo
Alé
__________

20.2.10 Andrea Nagel
andreamnagel@gmail.com
Hallo Piero
Wiedermal die Nagels. Dass Du so geprüft wirst, ist hart. Deine Kinder werden die Schätze, die sie von Dir hatten, noch ihr ganzes Leben lang bergen können.
Vielleicht surfst Du noch im Internet? Ich arbeite nicht mehr beim Bund, sondern in einem kleinen Hilfswerk: www.womenshope.ch. Wir finanzieren Ausbildungen von Hebammen, Infrastruktur in entlegenen Gebieten und Operationen für Frauen, die schwere Verletzungen nach der Geburt davon tragen (man nennt das Fistel). Unsere Einsatzländer sind Äthiopien, Afghanistan und Sierra Leone. Dies nur, wenn Du Lust hast, etwas anderes zu lesen. Ja, der Mutterschaftsurlaub ist schon vorbei unser Dritter ist ein Brocken von 8 (acht!) Kilo.
Piero: viel Kraft für die letzte Wegstrecke. Sei nicht streng zu Dir. Sei so barmherzig wie auch Gott mit Dir ist. Ich glaube, das ist es, was wir alle lernen müssen. Ganz herzliche Grüsse, Andrea
__________

28.2.10 Carmela
salvo77.sm@libero.it
Ciao Piero, sono Carmela ti volevo dire che ti voglio bene. Mi manchi tu Assunta e i ragazzi. Abbiamo passato bei momenti ad ottobre. Peccato che siamo così lontani. Ti volevo dire che ti sono vicina con la preghiera, e ti ringrazio perchè seppur, con tanta fatica, continui a scrivere i tuoi pensieri anche in italiano. Grazie per me leggerli è un pò come sentirmi più vicina a te, anche se soffro nel sapere che stai male. Ti voglio bene, Dio ti benedica. Carmela
__________