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1.3. - 31.3.2010

3.3.10 Maissen Silvia
silvia.maissen@bluewin.ch
Hallo Pierangelo und Familie, ja was ich da lese macht mich betroffen. Ich denke viel an euch und habe selber soviel glück, dass ich trotz ALS eine so gute Zeit haben darf. ich zügle ende Mai in eine rollstuhlgängige Wohnung und freue mich darauf.
Euch allen sende ich herzliche Frühlingsgrüsse und hoffe dass sie euer Herz erfreuen. Ich bin froh, dass du Pierangelo wieder zu Hause sein kannst....die Familie und das soziale Umfeld ist enorm wichtig immer und besonders im ALS-Fall, das spüre ich auch täglich.liebe Grüsse Silvia Maissen:)
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9.3.10 Silvia Blaser
blaserbraeker@bluewin.ch
Lieber Piero
Da Eure Familie mit der Bewältigung des Alltags sehr belastet ist, habe ich Euch keinen Jahresbericht der Marc-Blaser-Stiftung zugestellt. Heute Morgen ist mir plötzlich eingefallen, dass Dich unsere Tätigkeit immer interessiert hat und dass Dich die "wahre Geschichte aus Afrika", die wir selber erlebt haben, auch freuen würde. Ich habe sie als Einleitung zum Tätigkeitsbericht 2009 aufgeschrieben. Sie lautet:
Emmanuel – eine wahre Geschichte über eine Begegnung in Afrika
Vor mehr als zwanzig Jahren in einem Dorf in Togo/Westafrika:
eine heisse, staubige Landstrasse, die sich am Horizont verliert.
Ein schwarzer Punkt in der Ferne, der grösser wird und sich als kriechendes Kind entpuppt.
Ein Knabe, der sein Schulzeug an einer Schnur um den Hals trägt.
Von Polio verkrüppelte Beinchen, aufmerksame, hellwache dunkle Augen.
Ein Schuldirektor, der um Hilfe für den begabten Schüler Emmanuel bittet,
dessen Familie kein Geld für einen Rollstuhl hat.
Eine bescheidene Spende in Schweizerfranken.
Ein Rollstuhl, der aus tiefer Dankbarkeit vom Empfänger
mit dem Namen der Spender versehen wird,
wovon diese erst später durch ein Bild erfahren,
das ihnen von Togo-Besuchern aus der Schweiz zugestellt wird.
Nach einigen Jahren eine weitere bescheidene Spende
an den nun erwachsenen Behinderten und seine Freunde
zum Kauf von Land für eine Hühnerzucht und den Anbau von Gemüse.
Viel Arbeit für die jungen Menschen, aber auch Erfolg!
Nach einigen Jahren Verkauf der Farm mit Gewinn.
Der Erlös wird zum Bau eines Spitals verwendet,
in dem bedürftige Kranke unentgeltlich Hilfe finden.
Das Spital trägt den Namen „Solidarité“ und befindet sich in Kpalimé/Togo.
Sein Direktor heisst Emmanuel!
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Ich wünsche von Herzen, dass auch Du und Deine Familie trotz schwerem Leiden immer wieder unerwartete positive Ereignisse erleben darf.
Deine Silvia Blaser
Alles Liebe und Gute wünscht auch Hans
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15.3.10 karin lüthi, Bern
engelsfeder@sunrise.ch
Lieber Herr Ramponi
Es gibt so viele Menschen/Dinge/Situationen/Momente die mich in meinem (privaten wie beruflichen) Alltag einnehmen,ablenken,freuen,ablöschen, lehren und reifen lassen. Es gibt so Vieles, was von Bedeutung ist, Anderes versuche ich auf die Seite zu legen. Seit einem Jahr "begleite" ich Sie via homepage und in meinen Gedanken, sie mich mit ihren Gedanken via homepage. [b]Sie [/b]haben mich einmal mehr und immer wieder gelehrt was wirklich wichtig ist im Leben, dafür danke ich Ihnen! Ihr Eintrag vom März hat mich einmal mehr zutiefst berührt. Ich erachte Ihr Tun nicht als makaber, im Gegenteil: ich bewundere Ihre Stärke Ihr Leben zu leben - trotz allem und selbstbestimmt so lange wie möglich - ja, bis zuletzt. Mögen Ihnen alle Schutzengel dieser Welt zur Seite stehen, heute, morgen, immer. Dies und noch vielmehr wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie von ganzem Herzen!
In Gedanken bei Ihnen
Karin Lüthi, Bern
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22.3.10 Luca Zacchei
luca.zacchei@bluewin.ch
Ciao Piero,
forse non c'è niente che sia giusto o sbagliato, ma che solamente è. Forse siamo attori di un copione, che non potremo mai riuscire a capire ed assimilare pienamente nella nostra mente ed in questo mondo. Queste righe non serviranno a molto, perché nessuno puo' capire in verità quello che passi, nessuno che non abbia sofferto le tue stesse pene. Ma allo stesso momento voglio dirti, che trovo eroico quello che fai insieme alla tua famiglia: Dai speranza agli altri. Chissà quante vite avete cambiato. Chissà cosa ne uscirà fuori, da queste nuove vite.
Cari saluti
Luca
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26.3.10 Rita
ritatresch@gmail.com / ritatresch.ch
Wollte dir mal wieder ein Grüsschen schicken und ein schönes Wochenende wünschen. Hoffe das es dir einigermasen gut geht.
Einen ganz lieben Gruss :)
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